Beschreibung
Stellen Sie hohe Ansprüche!
W.Hoffmann Tradition T 177: Ein mittelgroßer Salonflügel zum Träumen, Üben und Genießen.
W.Hoffmann Tradition ist die Flügel-Serie für starke spielerische Ansprüche! Dieser W.Hoffmann Tradition Flügel T 177 bietet europäische Klangqualität mit allen Merkmalen des traditionellen deutschen Klavierbaus.
Spielwerk
Das Spielwerk des W.Hoffmann T 177 – dieses mittleren Salonflügels – übersetzt Ihre Interpretationsmöglichkeiten mühelos. Er verfügt über eine beachtliche dynamische Bandbreite – vom flüsternden Piano bis zum deutlichen Forte – und einen differenzierbaren Klang. Wegen ihrer Haltbarkeit und ihres Klanges stehen Flügel der Marke W.Hoffmann in vielen Konservatorien und Musikschulen.
Wo entsteht dieser Salonflügel?
Gute Qualität braucht gute Bedingungen. Die Fertigung der W.Hoffmann-Traditions-Linie liegt bis hin zur manuellen Intonation der Hammerköpfe in den Händen eines Teams von Klavierbauern der C. Bechstein Europe Manufaktur in Tschechien.
Die Fertigungsstrukturen der C. Bechstein Europe Fachmanufaktur stellen gemeinsam mit dem C. Bechstein Stammwerk in Deutschland Europas wichtigste Flügel und Klavierherstellung dar. Die hohe Fertigungstiefe, inklusive einer eigenen Hammerkopfherstellung in Deutschland, kombiniert handwerkliches, klangliches und spieltechnisches Ausarbeiten der einzelnen Flügel mit gekonnter CNC-Technik. Das erhebliche Investment von über 15 Millionen Euro in das Werk, die komplette Gebäudesanierung und Umstrukturierung in 2015/2016, moderne Maschinen und eine stolze Mannschaft von 150 Fachkräften stehen im diametralen Gegensatz zu den bescheidenen Möglichkeiten der Branche und dem dort sonst üblichen Assembling von Zulieferteilen oder gar einer Massen-Fertigungen in Asien.
Tag der offenen Tür bei C. Bechstein Europe
Ein Einblick in unsere Produktionsstätte in Hradec Králové (deutsch Königgrätz) sagt mehr als jegliche Beschreibung. Europäisches Feeling für ein Europäisches Produkt. Unsere Fachleute wissen, wie ein guter Flügel klingen muss. Hier geht es nicht um anonyme Industrieprodukte, nicht um Import fremden Know-Hows.
